Montag, 12. April 2010

Review - Gravity Hook

von: Adam Atomic, Danny Baranowsky
Plattform: PC
Version: Freeware
zu finden auf: adamatomic.com

"Selten war Genial Einfach, einfach genial für ein Spiel passender" [fel]


Seit Canabalt hatte ich nicht mehr so viel Spaß an einem Indie Spiel, was wohl Grund genug ist, es hier zu erwähnt. Das Spielprinzip ist so simpel wie nur möglich, man spielt ein kleines Männchen ausgestattet mit einem Greifarm, das, warum auch immer, eine scheinbar unendlich hohe Halle hochklettern will. Und das mit Hilfe von schwebenden Bomben, die, sollte man denen zu nahe kommen, natürlich explodieren und den Spieler wieder von unten anfangen lassen. So weit, so seltsam. Der Clou dabei ist nun aber diese schwebe Bomben nicht starr in der Luft hängen, sondern auf dein ziehen reagieren und dir, der Schwerkraft entsprechend, entgegen sausen.

Ein Ziel gibt es dabei nicht, als einfach so hoch wie möglich zu klettern und somit seinen alten Höhenrekord zu schlagen(und am besten auch noch den von anderen, was Gravity Hook zum nächsten Indie Highscore Spiel werden lässt).



Fazit: Wenns langweilig is, unbedingt spielen!

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